Verfassungsschutz veranstaltet Regionales Extremismus-Symposium am 02.11.11 in Oldenburg
Experten diskutieren zum Thema "Islamismus in Deutschland - Gefahr für unsere Demokratie?"
Mit diesem regionalen Extremismus-Symposium greift das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport als Verfassungsschutzbehörde
erneut das Thema Islamismus auf.
Die Anschläge vom 11. September 2001, die vereitelten Anschläge der „Sauerlandgruppe“, die Festnahmen von Terrorverdächtigen in Düsseldorf und kürzlich in Berlin, aber auch der im März am Frankfurter Flughafen verübte Mord an zwei US-amerikanischen Soldaten belegen die Gefährlichkeit des islamistischen Terrorismus.
Dieser findet seine Grundlage im islamistischen Extremismus. Hassprediger, Gewalt verherrlichende Internet-Seiten und die Selbstradikalisierung junger Menschen stellen gerade deshalb den demokratischen Rechtsstaat vor große Herausforderungen.
Auch in Niedersachsen gibt es Strukturen eines islamistischen Missionierungsnetzwerkes, das an Muslime ideologische Positionen vermittelt, die mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
Die gezielte Propaganda der Islamisten, die mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für ihre menschenverachtenden Ideen gerade junge Menschen werben wollen, stellt ein hohes Gefahrenpotential für unsere Demokratie dar. Wie können wir auf diese Gefahren reagieren? Welche Möglichkeiten haben Staat, Gesellschaft und engagierte Bürgerinnen und Bürger, diesen Entwicklungen wirksam zu begegnen?
Diesen Fragen wollen wir in einer vom Weser-Kurier moderierten Podiumsdiskussion aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit anerkannten Fachleuten nachgehen.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail unter der im Menüpunkt "Kontakt" angegebenen Adresse der Öffentlichkeitsarbeit an.
Nds. Verfassungsschutzpräsident
erneut das Thema Islamismus auf.
Die Anschläge vom 11. September 2001, die vereitelten Anschläge der „Sauerlandgruppe“, die Festnahmen von Terrorverdächtigen in Düsseldorf und kürzlich in Berlin, aber auch der im März am Frankfurter Flughafen verübte Mord an zwei US-amerikanischen Soldaten belegen die Gefährlichkeit des islamistischen Terrorismus.
Dieser findet seine Grundlage im islamistischen Extremismus. Hassprediger, Gewalt verherrlichende Internet-Seiten und die Selbstradikalisierung junger Menschen stellen gerade deshalb den demokratischen Rechtsstaat vor große Herausforderungen.
Auch in Niedersachsen gibt es Strukturen eines islamistischen Missionierungsnetzwerkes, das an Muslime ideologische Positionen vermittelt, die mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
Die gezielte Propaganda der Islamisten, die mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für ihre menschenverachtenden Ideen gerade junge Menschen werben wollen, stellt ein hohes Gefahrenpotential für unsere Demokratie dar. Wie können wir auf diese Gefahren reagieren? Welche Möglichkeiten haben Staat, Gesellschaft und engagierte Bürgerinnen und Bürger, diesen Entwicklungen wirksam zu begegnen?
Diesen Fragen wollen wir in einer vom Weser-Kurier moderierten Podiumsdiskussion aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit anerkannten Fachleuten nachgehen.
Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail unter der im Menüpunkt "Kontakt" angegebenen Adresse der Öffentlichkeitsarbeit an.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer.
Nds. Verfassungsschutzpräsident
Titelbild des Flyers für das Symposium in Oldenburg
Flyer zum Symposium in Oldenburg
Hier können Sie den Flyer zum Regionalen Extremismus-Symposium in Oldenburg herunterladen:
Flyer des Regionalen Symposiums in Oldenburg am 02.11.2011
(PDF, 0,10 MB)
Interview mit Verfassungsschutzpräsident Hans-Werner Wargel im Kurier am Sonntag vom 16.10.2011
Interview mit dem Kurier am Sonntag vom 16.10.2011
(PDF, 0,90 MB)
Interview mit Verfassungsschutzpräsident Hans-Werner Wargel in der NWZ vom 27.10.2011
Hier gelangen Sie zum Artikel in der Nord-West-Zeitung mit der Überschrift "100 gewaltbereite Islamisten im Land".