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Islamismus in Deutschland - Bedrohung für unsere Demokratie

Regionales Extremismus-Symposium des Niedersächsischen Verfassungsschutzes


Mit diesem Regionalen Symposium greift das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport als Verfassungsschutzbehörde das Thema Islamismus auf.

Seine ideologischen Grundlagen reichen weit in die Geschichte zurück. Besonders die Anschläge vom 11. September 2001 haben aller Welt die Gefährlichkeit des extremistischen Islamismus gezeigt. Seither haben allein in Europa islamistische Terroranschläge hunderte von Todesopfern gefordert. Auch Deutschland ist der Bedrohung ausgesetzt, wie u. a. das Beispiel der "Sauerlandgruppe" oder jüngst aus dem Jemen per Luftfracht versandte Paketbomben gezeigt haben.

Mittlerweile gibt es auch in Niedersachsen Strukturen eines salafistischen Bildungs- und Gelehrtennetzwerkes, das an Muslime ideologische Positionen vermittelt, die mit unserer freiheitlichen und demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.

Wie können Staat und Gesellschaft auf diese Entwicklungen reagieren? Müssen uns nicht gerade jene Prediger Sorgen machen, die zwar ohne Gewalt, aber mit missionarischem Eifer unserer Demokratie ihren islamistischen Gesellschaftsentwurf gegenüber stellen?

Diesen Fragen wollen wir in einer von der Aller-Zeitung moderierten Podiumsdiskussion aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit anerkannten Fachleuten nachgehen.

Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail unter der im Menüpunkt "Kontakt" angegebenen Adresse der Öffentlichkeitsarbeit an.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer.


Hans-Werner Wargel
Nds. Verfassungsschutzpräsident

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