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Risiken im Zusammenhang mit Reisen nach China

Nützliche Hinweise für Geschäftsleute und Touristen


Seit vielen Jahren weisen wir nicht zuletzt in unseren Verfassungsschutzberichten darauf hin, dass China zu den Hauptträgern der Spionageaktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland zählt. Hierbei spielen sicher auch Fakeprofile in Sozialen Netzwerken eine Rolle. Unser Fachbereich Wirtschaftsschutz steht niedersächsischen Firmen beratend zur Seite. Dieses Angebot nutzen bereits mehr als 1.100 Firmen in Einzelgesprächen, aber auch im Rahmen durchgeführter Veranstaltungen.

Hinzu kommen die Risiken, die bei Geschäfts- aber auch bei Urlaubsreisen in die Volksrepublik China bestehen. Angefangen bei umfangreicheren Angaben bei der Beantragung eines Visums über intensive Sicherheitskontrollen bei der Einreise und landesinternen Weiterreise bis hin zu Überwachungsmaßnahmen oder auch Anwerbungsversuche

Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang auf einen Newsletter des Bundesamtes für Verfassungsschutz hinweisen, in dem Risiken bei Reisen nach China thematisiert werden.

Den vollständigen Beitrag des Bundesamtes für Verfassungsschutz finden Sie unter folgendem Link:

Risiken im Zusammenhang mit Reisen nach China



Zwei Sicherheitshinweise des Bundesamtes für Verfassungsschutz zur Kontaktaufnahme über Soziale Netzwerke aus dem Jahr 2017, die nichts an Aktualität verloren haben, finden Sie hier:
In Bezug auf derartige Fakeprofile bzw. sonstige Kontaktaufnahmen über Soziale Netzwerke rät der Niedersächsische Verfassungsschutz, die Kontaktanfragen zu ignorieren und vielmehr der Verfassungsschutzbehörde mitzuteilen. In jedem Fall kann ein solcher Kontaktversuch als Indikator gesehen werden, in den Fokus eines fremden Nachrichtendienstes geraten zu sein.


Bildrechte: shutterstock


Chinesische Flaggen   Bildrechte: shuttersttock

Artikel-Informationen

erstellt am:
29.01.2020

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