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Symposium "25 Jahre Mauerfall - Vom Umgang mit der DDR-Geschichte" am 16. Oktober 2014

Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Seither habensich viele Akteure der deutschen Öffentlichkeit mit der Geschichte, den Strukturen und der Politik der DDR auseinandergesetzt. Die Aufarbeitung der SED-Diktatur ist aber auch ein Vierteljahrhundert nach der friedlichen Revolution in der damaligen DDR noch nicht abgeschlossen. Vor allem die unterschiedlichen Deutungen der DDR-Geschichte sorgen weiterhin für Kontroversen. Die Bandbreite reicht von kritischer Auseinandersetzung bis zur nostalgischen Verklärung der SED-Diktatur.

25 Jahre nach dem Fall der Mauer wird sich der Niedersächsische Verfassungsschutz im Rahmen einer Tagung nicht nur der Aufarbeitung der deutschen Teilungsgeschichte widmen, sondern sich darüber hinaus auch mit der Rezeption der DDR im Linksextremismus auseinandersetzen.

  • Welche Rolle spielt die Erinnerung an die DDR heute für Linksextremisten?
  • „„Welche Konsequenzen haben linksextremistische Organisationen aus dem Scheitern des real existierenden Sozialismus gezogen?
  • „„Inwieweit findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem ideologischen Erbe der DDR statt?

Wir würden uns freuen, Sie am 16. Oktober 2014 im Juleum begrüßen zu können.

In der rechten Info-Spalte können Sie den Flyer inkl. auführlichem Tagungsprogramm herunterladen.

25 Jahre Mauerfall - Vom Umgang mit der DDR-Geschichte  
Flyer zum Symposium "25 Jahre Mauerfall - Vom Umgang mit der DDR-Geschichte"

  20140820 Symposium 25 Jahre Mauerfall
(PDF, 1,50 MB)

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